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Aktienlexikonvon BETRIEBSINFO.AT |
Aktion sind Anteilsrechte an einer Aktiengesellschaft. Den Inhaber einer Aktie nennt man Aktionär. Man unterscheidet folgende Arten von Aktion:
Unter Anleihen versteht man festverzinsliche Wertpapiere. Es gibt folgende Unterscheidungskriterien nach der Ausgabeorganisation:
Ein Ausdruck für stark fallende Tendenzen an der Börse allgemein oder in einem bestimmten Sektor.
Räumt den Aktionären ein Kaufrecht auf neue Aktien ein.
BLOC = Buy Low or Cash
Aktien werden unter dem Kurswert gekauft, dafür muss auch auf unbegrenzte Gewinnchancen verzichtet werden.
Blue Chips nennt man Aktien von besonders renommierten (und sicheren) Gesellschaften. Die dahinter stehenden Gesellschaften weisen eine einwandfreie Bonität auf, Sie sind gut am Markt eingeführt und veröffentlichen regelmäßig Bilanzen.
Das Recht eine Aktie innerhalb einer bestimmten Frist zu kaufen.
Grafische Auswertungen welche täglich den Eröffnungs- und Schlusskurs sowie das Minimum und Maximum des Tageskurs angeben. Je nach Aufbereitung haben konkrete Veranschaulichungen auch unterschiedliche Namen (z.B: "Dark Cloud", "Hanging Man").
Anleihen (meist von Versicherungen) auf (Natur-)Katastrophen mit meist hoher Verzinsung aber auch hohem Risiko!
Das "Bankkonto" mit dem Wertpapiere gekauft werden können.
Devisen sind Ansprüche auf Zahlungen in fremden Währungen.
Das Recht Devisen zu einem bestimmten Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen.
Unter Diversifikation versteht man die Streuung von Risken.
Die Dividende gibt den Anteil am Gewinn des Unternehmens an. Dieser wird durch die Aktien bestimmt.
Die erstmalige Ausgabe von Wertpapieren.
Abschlag vom Ausgabenennwert (der Kaufpreis wird verringert, NICHT jedoch der Wert)!
Das Gegenteil von Baisse.
Hedge-Funds haben zum Ziel das eingesetzte Kapital so schnell wie möglich zu vermehren. Hedge-Funds sind Investmentfonds mit hohen Renditen aber auch erhöhtem Risiko.
So werden Anleihen genannt, die eine überdurchschnittlich hohe Verzinsung vorweisen, aber auch ein entsprechend hohes Risiko!
Dient zur Bewertung von Aktien. Hier wird errechnet wie oft der Gewinn pro Aktie im Kurs des Unternehmens enthalten ist.
Mischfonds vermischen Aktien mit Rentenpapieren. Sie stellen eine Kombination aus sicherer (festverzinslicher) Veranlagung und risikobehafteten Aktien dar.
Obligation = Schuldverhältnis zwischen Personen
Heute meint man mit einer Obligation fast immer festverzinsliche Wertpapiere.
Wie Call, nur beim Verkauf. D.h. der Inhaber wird verpflichtet eine Aktie zu einem bestimmten Zeitpunkt zu verkaufen.
Rentenfonds investieren vor allem in festverzinsliche Wertpapiere. Sie sind daher besonders sicher.
= Aktionärsvermögen = Wert des Unternehmens
Selten beachtete Aktien mittlerer Unternehmen die an Nebenmärkten gehandelt werden (siehe Unterschied zu Blue Chips).
Spanne zwischen Geld- und Briefkurs eines Wertpapiers.
Die Aktiengesellschaft zieht Aktien ein und ersetzt diese durch eine höhere Zahl neuerer Aktien.
Auftrag an die Bank den Auftrag auszuführen, wenn ein bestimmter Kurs erreicht oder überschritten wurde.
Auftrag an die Bank die Aktien bei Unterschreitung einer bestimmten Schwelle zu verkaufen.
Gibt den Schwankungsgrad eines Papiers über einen bestimmten Zeitraum an.
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